![](https://akteurinnen.de/wp-content/uploads/2024/05/Staedte-erforschen-durch-Freundinnen-schaft_Notes1-400x225.png)
JENSEITS DER PATRIARCHALEN SKYLINE
Sie sind oft stigmatisiert als toxisch und konkurrenzbehaftet, werden verbannt in private Räume, unsichtbar gemacht in stadtgeografischen Diskursen: urbane Freundinnen*schaften. Dabei sind sie ein wichtiger Teil der Stadt – als Überlebenstaktik in einer patriarchalen Kultur, als solidarische Schwesternschaft, cis-männlich dominierende Ordnungen herausfordernd, als kollektive Performance des alltäglichen ‚city-making‘.