
ORAKEL24 – Ich weiß, dass Du kommst.
Eine immersive Smart Home Prophezeiung.
Eine Ausstellung der Akteurinnen für urbanen Ungehorsam
in Kooperation mit truetrue.studio
Nachtspeicher23, Hamburg
6.–22. Juni 2025
Eine immersive Smart Home Prophezeiung.
Eine Ausstellung der Akteurinnen für urbanen Ungehorsam
in Kooperation mit truetrue.studio
Nachtspeicher23, Hamburg
6.–22. Juni 2025
Wer sorgt sich eigentlich um eine Brücke? Was bedeutet es, im Schatten von Vergnügen und Verkehrsflüssen Erwerbstätigkeiten nachzugehen? Welche Arbeit steckt in der Bürokratie eines umkämpften Planungsprozesses – und dem Protest dagegen? Kritisch und künstlerisch-intervenierend lädt das Amt für außergewöhnliche Arbeitsumstände zur performativen Erkundung der Arbeitsgalaxie unter der Sternbrücke ein.
We are honored and proud to be featured in Anke Strüver and Sybille Bauriedl’s (eds.) open access anthology on the „Platformization of Urban Life – Towards a Technocapitalist Transformation of European City“ (2022, trancript Verlag) with a book chapter!
The paper presentation discusses how invisible information inequalities and ‘data wealth’ are monopolized and materialized in the city. How do they influence urban everyday life and our perception of urbanity? In which way do delivery services symbolize the capitalization of urban space (production)?
Das ZYXWVU-DARIUM zu Luruper Straßen rollt das Alphabet, die vorgefundenen Lebensweisen, die einen Hamburger Stadtteil…
Eine ethnografische Erforschung appgesteuerter Gig-Work sowie ihrer Folgen, vor allem in Form von Protestformen am Beispiel des Essenslieferdienstes Lieferando.
Dieser Artikel widmet sich der digitalen, städtischen und krisenhaften Informationsinfrastruktur von Gig Work. Die ethnografische Collage zeigt einerseits die hinter Essenslieferdiensten verborgene Datenlieferung, andererseits das widerständige Potenzial der Un_Sichtbarkeit von Codes in alltäglichen Fahrer*innenpraktiken.
Im Kontext des Jahresthemas „Let’s Play House“ im Studienprogramm Urban Design an der HafenCity Universität Hamburg wird Fragen nach der Diskrepanz zwischen gelebtem und gebautem Raum, dessen Wahrnehmung sowie der gesellschaftlichen Reproduktion der Praktik des Wohnens nachgegangen.
Die Performance will freundinnen*schaftliche Praktiken mit ihrer flüchtigen Repräsentation im urbanen Raum performativ in den Austausch bringen und zugleich sichtbar machen.