JENSEITS DER PATRIARCHALEN SKYLINE
Sie sind oft stigmatisiert als toxisch und konkurrenzbehaftet, werden verbannt in private Räume, unsichtbar gemacht in stadtgeografischen Diskursen: urbane Freundinnen*schaften. Dabei sind sie ein wichtiger Teil der Stadt – als Überlebenstaktik in einer patriarchalen Kultur, als solidarische Schwesternschaft, cis-männlich dominierende Ordnungen herausfordernd, als kollektive Performance des alltäglichen ‚city-making‘.