Vom Verweilen und Versorgen. Nahversorgung in Lurup
Eine Auseinandersetzung sich mit den Strukturen und Praktiken der Nahversorgung im Hamburger Stadtteil Lurup, entstanden im Zuge des Interdisziplinären Projektes „Alternative Standards“.
Eine Auseinandersetzung sich mit den Strukturen und Praktiken der Nahversorgung im Hamburger Stadtteil Lurup, entstanden im Zuge des Interdisziplinären Projektes „Alternative Standards“.
Kinder werden als Personengruppe in der Öffentlichkeit auf den engen Raum des Spielplatzes verwiesen, in der Betrachtung von öffentlichem Raum sowie bei der Entwicklung von Gemeinschaft wenig einbezogen.
Im Kontext des Jahresthemas „Let’s Play House“ im Studienprogramm Urban Design an der HafenCity Universität Hamburg wird Fragen nach der Diskrepanz zwischen gelebtem und gebautem Raum, dessen Wahrnehmung sowie der gesellschaftlichen Reproduktion der Praktik des Wohnens nachgegangen.
Ein analytischer Wortwechsel der die alltäglichen Veränderungen und das Auftreten eines neuen Regelwerkes infolge der Covid-19-Pandemie erfasst, hinterfragt und versucht dieses einzuordnen.
Eine Protestform, die mit der Frage “Wem gehört die Stadt?” auf den Leerstand im Stadtraum reagiert.
Die Performance will freundinnen*schaftliche Praktiken mit ihrer flüchtigen Repräsentation im urbanen Raum performativ in den Austausch bringen und zugleich sichtbar machen.
Eine filmische Analyse von angeeignetem Wohnraum zeigt Wohnpraktiken auf, wo sie nicht zu erwarten sind.
Will the crisis lead to widespread behavioural changes in how we interact with places in the long term?
An die Eigenarten der Zwischenräumlichkeit, ihrer Beforschung, ihrer Verkörperung und das Dazwischen als stadtforscherische Position tastet sich dieser Artikel testend heran. In (auto-)ethnografischen Episoden wird nach der methodischen Greifbarmachung eines urbanen Dazwischens gefragt.